• ROBERT SCHNEIDER, SCHLAFES BRUDER
    • Elias: „Was müssen die armen Menschen suchen und irren! Von einem Geliebten zum anderen hetzen sie und wissen nicht, dass Gott ihnen einen Menschen von Ewigkeit her zugedacht hat. Einen Menschen, der dasselbe Herzschlagen trägt wie sie.“ [Seite 118]
    • „Erlösung aber ist die Erkenntnis der Sinnlosigkeit allen Lebens.“ [Seite 149]
  • RALPH WALDO EMERSON
    • Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können.
  • SELMA LAGERLÖF
    • Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.
  • WILLIAM SHAKESPEARE, A MIDSUMMERNIGHT’S DREAM
    • “And yet, to say the truth, reason and love keep little company together nowadays.” [Act III, Scene i]
  • WILLIAM SHAKESPEARE:
    • Ich fühl ein Sehnen nach Unsterblichkeit!
  • EDNA ST. VINCENT MILLAY
    • “Childhood is not from birth to a certain age and at a certain age the child is grown, and puts away childish things. Childhood is the kingdom where nobody dies.”
  • EMILY BRONTë, STURMHÖHE
    • Catherine: “Mein großer Lebensgedanke- das ist er. Wenn alles andere vergehen würde und er bliebe, so würde ich noch immer fortfahren, zu sein; wenn alles andere bestehen bliebe und nur er würde vernichtet, so würde das ganze Weltall mir Feind werden. Ich würde kein Teil mehr sein davon!“ [Seite 102]
    • Heathcliff: „Nur Furcht für sie hält mich zurück, ihn aus der Welt zu schaffen. Und daran kannst du den Unterschied zwischen seinem und meinem Fühlen erkennen: wäre er an meiner und ich an seiner Stelle gewesen- ich hätte nicht die Hand gegen ihn erhoben obgleich ich ihn hasse, wie nur je ein Mensch hassen kann! Und ob du auch ungläubig dreinblickest: ich hätte ihn nie von ihr verbannt, so lange sie seine Gegenwart wünschte. Aber in dem Augenblick, da ihr Interesse für ihn endete, hätte ich ihm das Herz ausgerissen, sein Blut getrunken! Aber bis dahin wäre ich lieber 1000 Tode gestorben, als dass ich ihm auch nur ein einziges Haar gekrümmt hätte!“ [Seite 184]
    • Heathcliff: „Und liebte er sie auch mit aller Kraft seines kümmerlichen Seins, so könnte er doch in 80 Jahren nicht so viel Liebe geben, als ich an einem Tag! Und Catherines Herz ist so tief wie meins. […] Er hat es nicht in sich, so geliebt zu werden wie ich. Wie kann sie in ihm etwas lieben was er nicht hat?“ [Seite 184]
    • Heathcliff: „Jetzt lehrst du mich, wie grausam du gewesen bist- grausam und falsch! Warum verwarfst du mich? Warum betrogst du dein eigenes Herz, Cathy? Ich habe kein Wort des Trostes für dich. Du hast dir dein Schicksal selbst geschmiedet- du hast dich selbst getötet! Und unsere Träume und Küsse jetzt- sie richten dich, sie vernichten, verdammen dich! Du liebtest mich, mich- welches Recht hattest du dann, mich zu verlassen? Welches Recht, antworte mir! Um des armseligen Traumes willen, den du Linton gabst? Weil Elend und Erniedrigung und Tod und alles, was Gott und Teufel verhängen konnten, uns nicht zu trennen vermochten, so tatest du, du selbst, es aus eigenem freien Willen! Nicht ich habe dein Herz gebrochen- du tatest es- und brachst damit auch das meine. Um so schlimmer für mich, dass ich gesund und stark bin! Mag ich denn leben? Was für ein Leben wird das sein, wenn du- O Gott, würdest du noch leben wollen, wenn deine Seele tot wäre?“ Catherine: „ Sei still, sei still! Wenn ich Unrecht getan habe, so sterbe ich nun dafür! Auch du hast schlimm gehandelt; du bist davon gelaufen, fort von mir! Ich habe es dir verziehen! Du musst auch mir vergeben!“ Heathcliff: „Es ist schwer zu vergeben, wenn man in diese zerstörten Augen sieht und diese zerbrechlichen Hände fühlt. Küsse mich, und lass mich nicht deine Augen sehen. Ich vergebe dir, was du mir angetan hast, denn meinen Mörder kann ich lieben- aber deinen- wie könnte ich das?“ [Seite 199 ff.]
    • Heathcliff: „Möge sie in den Qualen der Hölle erwachen! Wo ist sie, wo? Nicht dort, nicht im Himmel! Wo?- O, du sagtest, meine Qualen kümmern dich nicht! Und meine Qualen sind nur dies eine Gebet: Catherine Earnshaw, mögest du keine Ruhe finden, so lange ich noch leben muss! Du sagst, ich habe dich getötet- so räche dich! Verfolge, hetze mich! Die Ermordeten verfolgen ihre Mörder […] O, du musst immer um mich sein! Nimm alle Gestalten an, hetze mich bis zum Wahnsinn! Nur lass mich nicht allein in diesem Abgrund, in dem ich dich nicht finden kann! Es ist ja gar nicht auszudenken! Ich kann nicht leben ohne meine Leben- ich kann nicht leben ohne meine Seele!“ [Seite 206]
    • It is a love story, as timeless as the landscape had inspired it. It was a passion, an obsession, a love, that destroyed everyone it touched.
  • SONGTEXT “WUTHERING HEIGHTS”
    • Out on the wiley, windy moors Wed roll and fall in green. You had a temper like my jealousy: Too hot, too greedy. How could you leave me, When I needed to possess you? I hated you. I loved you, too.
    • Bad dreams in the night. They told me I was going to lose the fight, Leave behind my wuthering, wuthering Wuthering heights.
    • Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window. Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window.
    • Ooh, it gets dark! it gets lonely, On the other side from you. I pine a lot. I find the lot Falls through without you. Im coming back, love. Cruel Heathcliff, my one dream, My only master.
    • Too long I roam in the night. Im coming back to his side, to put it right. Im coming home to wuthering, wuthering, Wuthering heights, Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window. Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window.
    • Ooh! let me have it. Let me grab your soul away. Ooh! let me have it. Let me grab your soul away. You know its me--Cathy! Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window. Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold! Let me in your window. Heathcliff, its me--Cathy. I’ve Come home. Im so cold!
  • GEORG BÜCHNER, DANTONS TOD
    • Danton: Ruhe. […] Im Nichts. Versenke dich in etwas Ruhigeres als das Nichts, und wenn die höchste Ruhe Gott ist, ist dann das Nichts Gott? […] Etwas kann nicht zu nichts werden! […] Ja, wer an Vernichtung glauben könnte! Dem wäre geholfen. […] O Julie! Wenn ich allein ginge! Wenn sie mich einsam ließe! –Und wenn ich ganz zerfiele, mich ganz auflöste: Ich wäre eine Handvoll gemarterten Staubes, jedes meiner Atome könnte nur Ruhe finden bei ihr. [Akt 3, Szene 7]
    • Julie: Ich habe ihn zum letzten Mal gesehen; sag ihm, ich könne ihn nicht so sehen. Sie gibt ihm eine Locke. Da, bring ihm das und sag ihm, er würde nicht allein gehen –er versteht mich schon. Und dann schnell zurück, ich will seine Blicke aus deinen Augen lesen. [Akt 4, Szene 1]
    • Camille: Sie können die Hände nicht an sie legen! Das Licht der Schönheit, das von ihrem süßen Leib sich ausgießt, ist unlöschbar. Sieh, die Erde würde nicht wagen sie zu verschütten; sie würde sich um sie wölben, der Grabdunst würde wie Tau in ihren Wimpern funkeln, Kristalle würden wie Blumen um ihre Glieder sprießen und helle Quellen in Schlaf sie murmeln. [...] es ist so elend, sterben müssen. Es hilft auch zu nichts. Ich will dem Leben noch die letzten Blicke aus seinen hübschen Augen stehlen, ich will die Augen offen haben. [...] Lucile, deine Küsse fantasieren auf meinen Lippen; jeder Kuss wird ein Traum, meine Augen sinken und schließen ihn fest ein. Danton: [...] Ein Traum spielt zwischen seinen Wimpern. Ich will den goldnen Tau des Schlafes ihm nicht von den Augen streifen. Ich werde nicht allein gehen: Ich danke dir, Julie! Doch hätte ich anders sterben mögen, so ganz mühelos, so wie ein Stern fällt, wie ein Ton sich selbst aushaucht, sich mit den eignen Lippen totküsst, wie ein Lichtstrahl in klaren Fluten sich begräbt. – Wie schimmernde Tränen sind die Sterne durch die Nacht gesprengt; es muss ein großer Jammer in dem Aug sein, vom dem sie abträufeln. [Akt 4, Szene 3]
    • Julie: Keinen Augenblick möchte ich ihn warten lassen. Komm, liebster Priester, dessen Amen uns zu Bette gehen macht. Es ist so hübsch, Abschied zu nehmen; ich habe die Türe nur noch hinter mir zuzuziehen. – Die Sonne ist hinunter, der Erde Züge waren so scharf in ihrem Licht, doch jetzt ist ihr Gesicht so still und ernst wie einer Sterbenden. – Wie schön das Abendlicht ihr um Stirn und Wangen spielt. [...] Ich gehe leise. Ich küsse sie nicht, dass kein Hauch, kein Seufzer sie aus dem Schlummer wecke. – Schlafe, schlafe. [Akt 4, Szene 6]
    • Lucile: Es ist doch was wie Ernst darin. Ich will einmal nachdenken. Ich fange an, so was zu begreifen. Sterben – Sterben -!- Es darf ja alles leben, alles, die kleine Mücke da, der Vogel. Warum denn er nicht? Der Strom des Lebens müsste stocken, wenn nur der eine Tropfen verschüttet würde. Die Erde müsste eine Wunde bekommen von dem Streich. Es regt sich alles, die Uhren gehen, die Glocken schlagen, die Leute laufen, das Wasser rinnt und so alles weiter bis da, dahin – nein, es darf nicht geschehen, nein, ich will mich auf den Boden setzen und schreien, dass erschrocken alles stehen bleibt, alles stockt, sich nichts mehr regt. Das hilft nichts, da ist noch alles wie sonst; die Häuser, die Gasse, der Wind geht, die Wolken ziehen. – Wir müssen's wohl leiden. [...] Mein Camille! Wo soll ich dich jetzt suchen? [...] Ich setze mich auf deinen Schoß, du stiller Todesengel. [...] Du liebe Wiege, die du meinen Camille in Schlaf gelullt, ihn unter deinen Rosen erstickt hast. Du Totenglocke, die du ihn mit deiner süßen Zunge zu Grabe sangst. [Akt 4, Szene 8 & 9]
  • PEARL S. BUCK
    • „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“
  • ROBERT LEE FROST:
    • "Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt."
  • MARIE VON EBNER- ESCHENBACH
    • "Die meisten brauchen mehr Liebe, als sie verdienen."
  • INGA HERRMANN
    • "Dein Gesicht ist dir geschenkt, lächeln musst du selber."
  • NELSON MANDELA:
    • Um die Veränderungen in sich selbst zu erkennen, gibt es nichts Besseres, als an einen unveränderten Ort zurückzukehren.
  • CHINESISCHE WEISHEIT:
    • Das Leben meistert man lächelnd oder überhaupt nicht.
    • Das Glück schenkt nichts – es leiht nur.
    • Die Zeit sagt die Wahrheit.
  • HERMANN HESSE:
    • Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
  • FRIEDRICH SCHILLER, DON KARLOS:
    • Doch große Seelen dulden still. [1. Akt, 4. Auftritt, Zeile 613]
    • Karlos: „E i n Augenblick gelebt im Paradiese wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt. [1. Akt, 5. Auftritt, Zeile 640]
  • FRIEDRICH SCHILLER
    • "Liebe verschenkt. Egoismus leiht."
  • ANN BRASHARES, EINE FÜR VIER (ALLER GUTEN DINGE SIND DREI):
    • Win: „Ich versuche, mich daran zu erinnern, wie er aussah. Ich kann mich aber kaum noch daran erinnern, entweder wegen der langen Zeit oder wegen der starken Gefühle. Manchmal denke ich, je heftiger die Gefühle für jemanden sind, desto schwerer kann man sich sein Gesicht vorstellen, wenn man weit weg von ihm ist.“ [Seite 269]
  • J.R.R. TOLKIEN
    • Nicht jeder Verirrte verliert sich.
  • JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
    • "Unsere Eigenschaften müssen wir kultivieren, nicht unsere Eigenheiten."
  • ALFRED POLGAR
    • "Liebe ist ein privates Weltereignis."
  • VOLTAIRE
    • "Wechsle deine Vergnügungen, aber nie deine Freunde."
  • ARTHUR SCHOPENHAUER
    • "Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu."
  • BLAISE PASCAL
    • "Das Herz hat eine Vernunft, die der Verstand nicht begreift."
  • JEAN PAUL
    • Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
  • SAMUEL JOHNSON
    • "Hoffnung ist eine Art von Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat."
  • JEAN GIRAUDOUX
    • "Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen."
  • ELEONORA DUSE
    • "Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar Gott einsehen müssen."
  • FRIEDRICH HEBBEL
    • "Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt."
    • "Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben."
  • SPRICHWORT:
    • Mit der Liebe ist es wie mit dem Krieg. Der Anfang ist leicht. Das Ende ist schwer.
    • Manchmal ist man die Windschutzscheibe – manchmal ist man das Insekt.
    • Von den sechsunddreißig Wegen, einer Katastrophe zu entgehen, ist Weglaufen der beste.
    • Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt wird auch mit dem Schatten zu leben wissen.
    • Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können."
    • Wünsch dir alles was du willst. Arbeite für alles was du brauchst.
  • FRANZ GRILLPARZER
    • "Willst du die Bescheidenheit des Bescheidenen prüfen, so forsche nicht, ob er Beifall verschmäht, sondern ob er den Tadel erträgt."
    • "Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedene Gaben."
  • MARIO ANDRETTI:
    • Wenn du meinst, alles unter Kontrolle zu haben, gibst du einfach nicht genug Gas.
  • OLD 97’S
    • Someday somebody’s going to ask you a question that you should say yes to.
  • OSCAR WILDE:
    • Es gibt viele Dinge, die wir am liebsten wegwerfen wollten, fürchteten wir nicht, dass andere sie aufheben.
    • Die Weltgeschichte ist die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
  • JOHNNY CARSON:
    • Wenn du dich unter einen Baum stellst, erhöht sich die Chance, vom Blitz getroffen zu werden. Droh dem Himmel mit der Faust und sag: „Scheißgewitter.“
  • THIS IS SPINAL TAP:
    • Also- wie viel schwärzer geht noch? Die Antwort ist: gar nicht mehr. Schwärzer geht nicht.
  • ALBERT SCHWEIZER:
    • "Je näher wir uns kennen, umso geheimnisvoller werden wir einander."
  • GEORGE BERNARD SHAW:
    • Zwei Tragödien gibt es im Leben. Die eine, nicht zu bekommen, was das Herz begehrt. Die andere, es zu bekommen.
  • HENRY DAVID THOREAU:
    • Für Liebe gibt es kein anderes Heilmittel, als noch mehr zu lieben.
  • DOUGLAS ADAMS:
    • Hinterher wird das Universum euch zuliebe explodieren.
  • PETER GABRIEL:
    • In your eyes I am complete.
  • MICHAEL FARADAY:
    • Nichts ist zu schön, um wahr zu sein.
  • WILLIAM GOLDMANN:
    • Das Leben ist nicht fair. Es ist nur fairer als der Tod, das ist alles.
  • RALPH HODGSON:
    • Manche Dinge muss man glauben, um sie zu sehen.
  • ELZABETH BISHOP:
    • Hätten wir zu Hause bleiben sollen, um an das hier zu denken?
  • NORMAN MAILER:
    • Es gab das Gesetz des Lebens. So grausam und so gerecht. Man musste wachsen oder dafür bezahlen, dass man derselbe blieb.
  • LEONARD COHEN:
    • I have tried in my way to be free.
  • WINSTON CHURCHILL:
    • Du wirst alle möglichen Fehler machen, aber solange du großmütig und wahrhaftig und auch streitbar und leidenschaftlich bist, kannst du der Welt nicht schaden und sie noch nicht mal ernsthaft in Bedrängnis bringen.
    • Gelegentlich stolpern die Menschen über die Wahrheit, aber die meisten rappeln sich auf und machen sich schnell wieder davon, als wäre nichts geschehen.
    • Triff den Punkt einmal. Dann setz noch mal an und triff ihn noch mal. Dann triff ihn noch ein drittes Mal – mit ungeheurem Knall.
  • MAX DAUTHENDEY
    • "Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert."
  • DIETRICH BONHOEFFER
    • Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
    • Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.
sep 4 2009 ∞
apr 10 2011 +