Ich bin wirklich zu Hause gesperrt (gestuck?) - gibt es diese Wort auf Deutsch in diesem Form -, denn ich arbeite zurzeit von Zuhause. Es ist ein sehr gutes Gefühl, um ehrlich zu sein, aber es gibt auch sehr viele Gelegenheiten mich zu langweilen. Verstehe mich nicht falsch, es fühlt sich wie einen echten Sagen (Gnade?), aber das Gefühl,wichtig und fähig zu sein, wehrt mir ja sehr viel. Trotz dieses Gefühls, versuche ich mich ja ausreichend zu entspannen. Ich höre mich sehr viele deutschen podcaste an, schaue mir youtube an, mache ständing Übungen. Aus diesem Grund fühle ich mich sicherer, als, zum Beispiel, habe ich mich vor ein paar Wochen vorher gefühlt. Irgendwie trefft oder erreicht man ein Lebenspunkt oder Zeitpunt, wenn man diese ewigen Tätigkeitsgefühlen ignorieren kann. Ewig zu Verfügung zu stehen, das geht nicht. Das macht mir krank im Kopft.
Diese Gefühlen werden eventuell gestillt. Irgendwie, meine ich. Aus geistlichem Kompetenz oder mit deus ex machina, vielleicht.